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Galerie > Die Mariazellerbahn > St.Pölten - Laubenbachmühle > St.Pölten - Laubenbachmühle / Herbert Ortner

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Treffen der GenerationenOft versuchte ich, alle drei Fahrzeugenerationen der Mariazellerbahn auf einem Bild einzufangen. Zwar fernab von der idealen Paradeaufstellung, aber dafür in einer echten Betriebssituation sind hier der vierteilige 4090 und 1099.14 anzutreffen, während die Mh6 auf ihren Einsatz vor dem Panoramic 760 wartet.
Herbert Ortner
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Mit Diesel unter dem FahrdrahtObwohl der umfangreiche Güterverkehr auf der Krumpe schon Geschichte ist,
ist im Laufe des Jahres 2003 sogar bei der Reihe 2095, welche immer wieder für
ausgefallene 1099 einspringt, ein Engpaß an betriebsfähigen Loks aufgetreten.
Daher wurde die 2095 008-5 nach St. Pölten überstellt. Das Wappen von Lunz am
See läßt sie auch für Uninformierte als Maschine der Ybbstalbahn erkennen.
Herbert Ortner
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5090 in St. Pölten5090 014-1 steht als Regionalzug nach Mank, inzwischen Endpunkt der Zweigstrecke, in St. Pölten zur Abfahrt bereit. Der Triebwagen trägt das Wappen von St. Leonhard am Forst, doch auf der Schiene ist dieser Ort nun nicht mehr erreichbar. Auch der im Hintergrund sichtbare 4030 ist inzwischen Geschichte
Herbert Ortner
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Kreuzung zweier TriebwagenzügeIm Bahnhof Hofstetten-Grünau kreuzen der elektrische 4090 002-9 und Dieseltriebwagen 5090 014-1. Hier am Vereinssitz der Freunde der Mariazellerbahn repräsentieren die Triebwagen wohl die moderne ÖBB-Schmalspurbahn, doch trotzdem kann der Dieselbetrieb unter dem Fahrdraht nur eine vorübergehende Notlösung darstellen.
Herbert Ortner
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Begegnung zwischen Alt und NeuTrotz lautstark geäußerter Kritik am Triebwagenkonzept wurden 1994 zwei Prototyp-Garnituren beschafft, die rasch mehr als Steh- denn als Fahrzeug Bekanntheitsgrad erlangen sollten. Hier begegnet ein 4090 einem lokbespannten Zug im Bahnhof Laubenbachmühle.
Herbert Ortner
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Der Fotografenschreck1994 mußte die 1099.07 die wohl auffälligste Veränderung seit dem Generalumbau in den Sechzigern über sich ergehen lassen. Sie erhielt als einzige 1099 ein völlig neues Farbschema, in Anlehnung an die gerade eben neu gelieferten 4090 (damals mit braunem Fensterband). Die Reaktionen auf dieses Experiment sollen zwar alles andere als schmeichelhaft ausgefallen sein, aber immerhin ist sie neben der 1099.02 ebenfalls auf Landschaftsbildern aus großer Distanz eindeutig identifizierbar.Herbert Ortner
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Die "Goldene"Die 1099.02 fällt auf. Schon 1986 erhielt sie anläßlich des 75-jährigen Jubiläums des elektrischen Betriebes eine Gedenktafel und Nummernschilder mit vergoldeten Ziffern. Bei einer Hauptuntersuchung 2001 wurden Rahmen und Sprengwerk mit einem hellgrauen Anstrich versehen, kurz darauf schien ein Zusammenstoß mit einem LKW das Schicksal der 1099.02 zu besiegeln. Aber totgesagte leben bekanntlich länger...
Herbert Ortner
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Lokparade in St. Pölten AlpenbahnhofEin seltener Glücksfall bei einem ungeplanten Zufallsbesuch: Drei 1099 aufgebügelt vor der Lokremise auf der "Alm", wie der Alpenbahnhof im Eisenbahnerjargon auch genannt wird. Die 1099 005-9 ist inzwischen schon als Ersatzteilspender abgestellt und gehört zu jenen Maschinen, die wohl nie wieder zum Einsatz kommen werden.Herbert Ortner
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Das Gesicht einer KultlokomotiveDer Begriff "Kultlokomotive" ist bestimmt keine Übertreibung. Eisenbahnfreunde in aller Welt assoziieren mit dem Begriff "Mariazellerbahn" das markante Gesicht der Weltrekordlok in ihrer Umbauform aus den Sechziger-Jahren des 20. Jahrhunderts.
Herbert Ortner
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Es wird engNahe der Ruine Weißenburg verengt sich das Pielachtal, es bleibt nur noch wenig Platz für Straße und Bahn. Während die Straße eine Felsnase gegenüber der Ruine umfährt, wählte die Bahn den direkten Weg durch den Fels. Auch 1099 004-2 wird mit dem Eilzug "Ötscherland" in wenigen Augenblicken ins Dunkel eintauchen.Herbert Ortner
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Die Pielachbrücke bei SteinklammKurz vor der Haltestelle Steinklamm quert die Strecke der Mariazellerbahn auf einer Fachwerkbrücke zum zweiten mal die Pielach. Herbert Ortner
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In den Feldern bei Ober GrafendorfOffenbar nur mit einigen Frühaufstehern besetzt ist E6835 "Ötscherland", als er an diesem Morgen durch die Felder an der langen Geraden bei Ober Grafendorf fährt. Eilzug "Ötscherbär", eine Stunde später, hat sich da auch für die Nicht-Frühaufsteher unter den Reisenden als merklich geeigneter erwiesen und wurde nicht umsonst zum Spitzenzug der Mariazellerbahn geadelt.Herbert Ortner
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Auf dem Heimweg in der DämmerungAuf einer etwas längeren Geraden zwischen Mainburg und Hofstetten-Grünau konnte die Komposition in Braun mit der passenden 1099 007-5 zum letzten Mal an diesem Tag eingefangen werden.Herbert Ortner
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Unter der Ruine WeißenburgEigentlich war das letzte Fotolicht schon längst vergangen, als 1099 007-5 hier auf dem Weg nach St. Pölten die einzige Stelle passiert, an der die Ruine Weißenburg (zumindest ihr Dach) zusammen mit der MzB abzubilden möglich ist. ISO 800 und eine lichtstarke Festbrennweite an der Kamera machten aber auch diese Aufnahme noch möglich.Herbert Ortner
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Mit Post in St. PöltenVom fotografischen Standpunkt ist dieser Versuch einer (freihändigen!) Nachtaufnahme am Bahnsteig in St. Pölten gewiss keine Meisterleistung. Dennoch ist aus dokumentarischer Sicht zweierlei bemerkenswert: Die 1099 006-7, die zu einem späteren Zeitpunkt wieder ein Flügelrad erhielt und inzwischen abgestellt ist, sowie der hinter der Lok eingereihte Postwagen. Auch die Postbeförderung ist auf der MzB bereits Geschichte.Herbert Ortner
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ÖtscherlandEilzug "Ötscherland" verläßt St. Pölten HauptbahnhofHerbert Ortner
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