am meisten angesehen - Ferrocarriles Ecuatorianos / Gerhard Schlenz |

Ferrocarriles Ecuatorianos680 x angesehenDer Autoferro 10 als Zug nach Primer Paso nahe Ibarra.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos670 x angesehenDie Remise in Ibarra befindet sich nahe des Bahnhofs. Die Aufschrift erinnert auch an den noch vorhandenen Abschnitt Quito-Ibarra. Hier liegt zwar noch das Gleis, es wird aber teilweise als Geh- bzw. Radweg benützt.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos656 x angesehenDer Mercedes-Autoferro verlässt Guamote. Der Aufenthalt auf dem Dach ist heute nicht mehr gestattet.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos653 x angesehenDer Autoferro 97 ist in Guamote auf 3056m Seehöhe angekommen. An den Betriebstagen der Eisenbahn findet hier ein Markt statt, der seinen ursprünglichen Charakter noch ziemlich bewahrt hat.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos647 x angesehenDer Bahnhof in Quito vor der Renovierung im Jahr 2008Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos646 x angesehenOrtsdurchfahrt in Alausí. Die im Konvoi fahrenden Autoferros passieren die mitten in der Stadt neben der Straße gelegene Ortsdurchfahrt.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos644 x angesehenKurz nach dem Bahnhof Alausí wird der Höhenunterschied durch eine Schleife ausgeglichen. Blick vom oberen Streckenabschnitt ins Tal des Rio Alausí, durch das soeben der Metropolitan-Autoferro fährt.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos633 x angesehenAutoferro 61 schiebt die Steigung zwischen unterer und oberer Spitzkehre hinauf. Durch die Verwendung eines Autobusgetriebes haben die Autoferros zwar 3-5 Vorwärtsgänge, jedoch nur einen Rückwärtsgang.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos627 x angesehenAutoferro 61 nahe der oberen Spitzkehre der Nariz del Diablo.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos626 x angesehenDer Metropolitan-Autoferro befährt die untere Spitzkehre der Nariz del Diablo. Ab hier geht es entlang des Rio Alausí zum Bahnhof Sibambe.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos623 x angesehenZwei ENFE-Autoferros im Bahnhof Alausí. Hier hat sich der Wasserkran aus der Dampflokzeit erhalten.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos622 x angesehenDurch häufigen Regen und ungesicherte Hänge kommt es immer wieder zu Vermurungen. Größere führen zu Streckenstilllegungen, kleinere werden vom Schaffner mittels Schaufel beseitigt.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos619 x angesehenDie Strecke Quito-Cotopaxi-Latacunga führt durch die Straße der Vulkane. Direkt nebeneinander präsentieren sich Pichincha, Atacazo, Iliniza, Rumiňahui, Antizana, Cotopaxi und hier der Corazón. Alle sind ruhend aktiv.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos618 x angesehenAutoferro 61 verlässt Alausí. Deutlich ist das vom Autobus übernommene Antiebskonzept zu erkennen: Der Motor liegt über dem vorderen, nicht angetriebenen Drehgestell, während das hintere Drehgestell mittels Welle angetrieben wird.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos607 x angesehenKurz nach Alausí beginnt die Strecke stark zu fallen, es folgen eine Schleife und die weltbekannten Spitzkehren der Nariz del Diablo, bis der Bahnhof Sibambe im Tal des Rio Chanchan erreicht istGerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos607 x angesehenAutoferro 83 erreicht den Bahnhof Machachi. Er hat auf seinen 15 km Fahrt bereits 200 Höhenmeter überwunden.Gerhard Schlenz
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