am meisten angesehen - Ferrocarriles Ecuatorianos / Gerhard Schlenz |
Ferrocarriles Ecuatorianos491 x angesehenDer Autoferro 10 als Zug nach Primer Paso nahe Ibarra.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos488 x angesehenDer Autoferro 97 ist in Guamote auf 3056m Seehöhe angekommen. An den Betriebstagen der Eisenbahn findet hier ein Markt statt, der seinen ursprünglichen Charakter noch ziemlich bewahrt hat.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos483 x angesehenDer Mercedes-Autoferro verlässt Guamote. Der Aufenthalt auf dem Dach ist heute nicht mehr gestattet.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos469 x angesehenDer Bahnhof in Quito vor der Renovierung im Jahr 2008Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos462 x angesehenKurz nach dem Bahnhof Alausí wird der Höhenunterschied durch eine Schleife ausgeglichen. Blick vom oberen Streckenabschnitt ins Tal des Rio Alausí, durch das soeben der Metropolitan-Autoferro fährt.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos450 x angesehenAutoferro 61 nahe der oberen Spitzkehre der Nariz del Diablo.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos449 x angesehenOrtsdurchfahrt in Alausí. Die im Konvoi fahrenden Autoferros passieren die mitten in der Stadt neben der Straße gelegene Ortsdurchfahrt.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos447 x angesehenAutoferro 61 schiebt die Steigung zwischen unterer und oberer Spitzkehre hinauf. Durch die Verwendung eines Autobusgetriebes haben die Autoferros zwar 3-5 Vorwärtsgänge, jedoch nur einen Rückwärtsgang.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos447 x angesehenDer Metropolitan-Autoferro hat den Bahnhof Alausí erreicht. Nach längerem Aufenthalt fährt er über die weltberühmte Nariz del Diablo nach Sibambe.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos447 x angesehenIm Bahnhof Quito (Estacion Chimbacalle) steht die Dampflokomotive 45 als Denkmal vor einem geschlossenen Güterwagen und einem Personenwagen. Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos445 x angesehenAutoferro 61 verlässt Alausí. Deutlich ist das vom Autobus übernommene Antiebskonzept zu erkennen: Der Motor liegt über dem vorderen, nicht angetriebenen Drehgestell, während das hintere Drehgestell mittels Welle angetrieben wird.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos443 x angesehenKurz nach Alausí beginnt die Strecke stark zu fallen, es folgen eine Schleife und die weltbekannten Spitzkehren der Nariz del Diablo, bis der Bahnhof Sibambe im Tal des Rio Chanchan erreicht istGerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos443 x angesehenDurch häufigen Regen und ungesicherte Hänge kommt es immer wieder zu Vermurungen. Größere führen zu Streckenstilllegungen, kleinere werden vom Schaffner mittels Schaufel beseitigt.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos442 x angesehenDie Strecke Quito-Cotopaxi-Latacunga führt durch die Straße der Vulkane. Direkt nebeneinander präsentieren sich Pichincha, Atacazo, Iliniza, Rumiňahui, Antizana, Cotopaxi und hier der Corazón. Alle sind ruhend aktiv.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos437 x angesehenZwei ENFE-Autoferros im Bahnhof Alausí. Hier hat sich der Wasserkran aus der Dampflokzeit erhalten.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos435 x angesehenAutoferro 83 erreicht den Bahnhof Machachi. Er hat auf seinen 15 km Fahrt bereits 200 Höhenmeter überwunden.Gerhard Schlenz
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