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Galerie > Schmalspurbahnen in aller Welt > Schmalspurbahnen in Europa > Griechenland - Pilionbahn / Herbert Ortner

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Zwischen Agria und Kato LechoniaUnter dieser mächtigen Kiefer wurde die Straße auf ein kurzes Stück neu asphaltiert, so dass die Schienen eher untypisch nicht zu erkennen sind. Herbert Ortner
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Weiter im OlivenhainBevor es nach Kato Lechonia hinein geht, verläßt die Bahn die Straße und verschwindet in einem Olivenhain. (Blick zurück in Richtung Volos)Herbert Ortner
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Viadukt im GrünHier der Gegenblick von Kala Nera hinauf zur Trasse der Pilionbahn.Herbert Ortner
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unterwegs nach Ano LechoniaZwischen Kato Lechonia und Ano Lechonia, Blick zurück in Richtung VolosHerbert Ortner
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Unterwegs in AgriaNoch eine Aufnahme aus Agria. Eine vergleichbare Neutrassierung des Abschnittes im Osten von Agria wäre notwendig, um die Lücke nach Ano Lechonia zu schließen.Herbert Ortner
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To TrenakiObwohl die Pilionbahn den Ort selbst nicht direkt berührt, erschien sie dem Inhaber dieses Souvenirladens in Kala Nera als die typische Sehenswürdigkeit der Region schlechthin, so dass er seinen Laden nach der Bahn benannte. "Trenaki" heißt nichts anderes als "Bähnchen".Herbert Ortner
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TiefblickAuf der Rückfahrt ins Tal ein kurzer Blick in die Tiefe.Herbert Ortner
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TalquerungBevor es der Endstation entgegen geht, muß noch das Tal überquert werden. Die größte Stahlträgerbrücke der Bahn kommt schon in Sicht.Herbert Ortner
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Strecke Agria - Ano LechoniaZwischen Agria und Ano Lechonia sind die Gleise durchwegs noch vorhanden, wenn auch in langen Abschnitten zugeteert auf der Pilion-Hauptstraße. Im Anschluss an den Bahnhof Agria verläuft das Gleis noch teilweise offen hinter den Häusern entlang.Herbert Ortner
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Stopp!Auch der "Truck of the Year" hat anzuhalten, wenn der Schmalspurzug in Agria auf die andere Seite der Hauptstraße wechselt.Herbert Ortner
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Spuren im AsphaltEin Teil der Stadtstrecke war sogar als Vierschienengleis für drei Spurweiten ausgeführt. Um 1987 wurde die 60cm-Spur wieder befahrbar gemacht und bis 1994 wurden einige Sonderfahrten auf der Stadtstrecke durchgeführt. Dann wurden die Gleise, wohl als Zugeständnis an automobiles Wählerpotential, zugeteert, obwohl die Bahnstrecke schon damals vollständig unter Denkmalschutz stand.Herbert Ortner
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Sehr knappZentimeter für Zentimeter dirigiert der Eisenbahner seinen Kollegen im Führerstand, das Umsetzen der Lok erweist sich als eine etwas knappe Angelegenheit. Offenbar unterschätzen parkende Autofahrer immer wieder die Breite einer Schmalspurbahn.Herbert Ortner
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SCHOEMADiesellok Delta-Alpha 2 begibt sich nach der abendlichen Rückkehr nach Ano Lechonia in den Lokschuppen. Im Inneren sind die beiden Draisinen und eine der zwei Dampfloks zu erkennen. Herbert Ortner
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Schienen unter PalmenUnter den ausladenden Blättern einer Palme führen die hier mit Steinplatten gepflasterten Schienen in den Bahnhof Ano Lechonia (Blick zurück in Richtung Volos).Herbert Ortner
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Prosochi!Vorsicht! Wie unten an der Küste teilen sich hier Bahn und Straße den knappen Platz. Die Straßenzufahrt zur Station Ano Gatzea führt über die Bahntrasse.Herbert Ortner
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PilionhausDie typischen Herrenhäuser der Piliondörfer sind auch in Milies anzutreffen. Liebevoll restauriert, beherbergt dieses die Bibliothek von Milies.Herbert Ortner
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